Manuelle Einleitung des Kalibrierungsprozesses
Nehmen Sie den Akku innerhalb der ersten 2 - 2,5 Minuten nach dem
Einsetzen (Ladeanzeige leuchtet konstant rot) heraus, und setzen Sie
ihn innerhalb von 5 Sekunden wieder ein, um den Kalibrierungsprozess
manuell einzuleiten. Die Ladeanzeige leuchtet nicht mehr konstant
rot, sondern konstant gelb. Dadurch kalibriert das Ladegerät den
Akku und lädt ihn anschließend automatisch. Möglicherweise
sind aufgrund der langen Lagerung zwei oder drei manuelle
Kalibrierungszyklen erforderlich, um die Akkus aufzufrischen.
Anzeige der Akkulebensdauer
Die normale Akkunutzung reduziert die verfügbare Kapazität. Nach der
erfolgreichen Kalibrierung vergleichen IMPRES-Ladegeräte die
IMPRES-Akkukapazität mit der Nennkapazität des Akkus. Ist die
Kapazität sehr niedrig, nähert sich der IMPRES-Akku möglicherweise
dem Ende seiner Lebensdauer. Der IMPRES-Akku kann weiterhin
verwendet werden. In manchen Fällen ist es möglicherweise sinnvoll,
den Akku an jemanden zu geben, der bis zum Ende seiner Schicht
keine große Speicherkapazität mehr benötigt.
Fehlerbehebung
Das Adaptive IMPRES-Ladegerät ist mit folgenden Funktionen
ausgestattet:
• Universeller Eingang zur Stromversorgung
• Schnellladefunktion mit Konstantstrombetrieb
• Negative Impulsanpassung
• Eine Kalibrierungseinheit
• Ein USB-Leistungsausgang vom Typ A
• Vom Benutzer verwendbarer Ein-/Ausschalter zur AKTIVIERUNG/
DEAKTIVIERUNG des Kalibrierungsprozesses
Die oben aufgeführte Funktionskombination ist für Desktop-
Ladegeräte einzigartig. Daher wird der Betrieb des Funkgeräts mit
eingebautem Akku während des Ladevorgangs nicht empfohlen.
Während des Ladevorgangs kann der Betrieb des Funkgeräts zu
minimalen Leistungseinbußen sowie zu verlängerten Akkuladezeiten
führen.
Während des Kalibrierungsprozesses wird der Akku vollständig entladen.
Infolgedessen wird das Funkgerät im Kalibrierungsmodus ausgeschaltet.
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