Bosch GST Professional 85 P Manual Original página 12

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OBJ_BUCH-431-002.book Page 12 Tuesday, April 8, 2008 11:09 AM
12 | Deutsch
Gehrungswinkel einstellen (siehe Bild C)
Die Fußplatte 7 kann für Gehrungsschnitte bis zu
45° nach rechts oder links geschwenkt werden.
– Lösen Sie die Schraube 14 und schieben Sie
die Fußplatte 7 leicht in Richtung Sägeblatt 9.
– Zum Einstellen präziser Gehrungswinkel hat
die Fußplatte rechts und links Einrastpunkte
bei 0° und 45°. Schwenken Sie die Fußplatte
7 entsprechend der Skala 13 in die gewünsch-
te Position. Andere Gehrungswinkel können
mit Hilfe eines Winkelmessers eingestellt wer-
den.
– Schieben Sie danach die Fußplatte 7 bis zum
Anschlag in Richtung Netzkabel.
– Ziehen Sie die Schraube 14 wieder fest.
Der Spanreißschutz 12 kann bei Gehrungsschnit-
ten nicht eingesetzt werden.
Fußplatte versetzen (siehe Bild D)
Für randnahes Sägen können Sie die Fußplatte 7
nach hinten versetzen.
– Drehen Sie die Schraube 14 mit dem Innen-
sechskantschlüssel 3 vollständig heraus.
– Heben Sie die Fußplatte 7 ab und versetzen
Sie diese so, dass die Schraube 14 in die hin-
tere Gewindebohrung 16 eingedreht werden
kann.
– Drücken Sie die Fußplatte 7 bis zum Einrasten
in Richtung Positioniernocken 17. Ziehen Sie
dann die Schraube 14 fest.
Das Sägen mit versetzter Fußplatte 7 ist nur mit
einem Gehrungswinkel von 0° möglich. Außer-
dem dürfen der Parallelanschlag mit Kreisschnei-
der 20 (Zubehör) sowie der Spanreißschutz 12
nicht verwendet werden.
Späneblasvorrichtung
Mit dem Luftstrom der Späneblasvorrichtung 5
kann die Schnittlinie von Spänen freigehalten
werden.
Späneblas-Stufe I :
kleine Blaswirkung für Arbeiten in Metal-
len und Verwendung von Kühl- und
Schmierflüssigkeit.
1 609 929 N90 | (8.4.08)
Späneblas-Stufe II :
mittlere Blaswirkung für Arbeiten in Mate-
rialien mit geringem Spanabtrag, wie z. B.
Hartholz.
Späneblas-Stufe III :
große Blaswirkung für Arbeiten in Materia-
lien mit großem Spanabtrag, wie z.B.
Weichholz, Kunststoff etc.
Berührungsschutz
Der am Gehäuse angebrachte Berührungsschutz
10 verhindert ein unbeabsichtigtes Berühren des
Sägeblattes während des Arbeitsvorganges und
darf nicht entfernt werden.
Inbetriebnahme
Beachten Sie die Netzspannung! Die Span-
nung der Stromquelle muss mit den Angaben
auf dem Typenschild des Elektrowerkzeuges
übereinstimmen. Mit 230 V gekennzeichnete
Elektrowerkzeuge können auch an 220 V be-
trieben werden.
Ein-/Ausschalten
Schieben Sie zur Inbetriebnahme des Elektro-
werkzeuges den Ein-/Ausschalter 4 nach vorn.
Um das Elektrowerkzeug auszuschalten schie-
ben Sie den Ein-/Ausschalter 4 nach hinten.
Hubzahl vorwählen (GST 85 PE)
Mit dem Stellrad Hubzahlvorwahl 2 können Sie
die Hubzahl vorwählen und während des Betrie-
bes ändern.
1 – 2: niedrige Hubzahl
3 – 4: mittlere Hubzahl
5 – 6: hohe Hubzahl
Die erforderliche Hubzahl ist vom Werkstoff und
den Arbeitsbedingungen abhängig und kann
durch praktischen Versuch ermittelt werden.
Eine Verringerung der Hubzahl wird beim Aufset-
zen des Sägeblattes auf das Werkstück sowie
beim Sägen von Kunststoff und Aluminium emp-
fohlen.
Bei längerem Arbeiten mit kleiner Hubzahl kann
sich das Elektrowerkzeug stark erwärmen. Wer-
fen Sie das Sägeblatt aus und lassen Sie das
Elektrowerkzeug zur Abkühlung ca. 3 min mit ma-
ximaler Hubzahl laufen.
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