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C. Nachdem diese Gitterspannung abgebrochen wurde, hat der Zylinder das gleiche Potential wie die Heizfäden, und die
Röhre wird zur konventionellen Röntgenröhre. Röntgenstrahlen werden während der Gitterspannung Null erzeugt.
1.9
HEIZFADENFREQUENZ
A. Heizfadenfrequenzgrenze: 0 – 50 kHz (es sei denn anders im Produktdatenblatt für eine spezifische Anwendung
angegeben).
1.10
RESERVEHEIZSTROMKREISE
A. Bei konventioneller radiographischer Verwendung kann ein Reserveheizstromkreis bereitgestellt werden. Zur Vermeidung
einer Wendelabdampfung sollte der Reserveheizstrom je nach Art der verwendeten Röhre 2,5 - 2,8 Ampere nicht
überschreiten.
1.11
HEIZFADEN LEBENSDAUER
A. Übermäßige Verstärkungszeiten sollten stets vermieden werden und die Tabellen sollten genau befolgt werden, um eine
Verkürzung der Lebensdauer zu vermeiden. Röntgenröhren, die für spezielle Anwendungen benutzt werden, erfordern
einen niedrigeren Heizstrom, um ein vorzeitiges Versagen des Heizfadens zu vermeiden. Die spezifischen Techniken
müssen überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Röhre der vorgesehenen Lebensdauer des Heizfadens gerecht
wird. Zusätzlich kann die Reduzierung von mA-Werten für radiographische Techniken zusammen mit erhöhten
Spitzen-kV-Werten (innerhalb der festgelegten Grenzen) die Lebensdauer des Heizfadens erheblich verlängern.
1.12
THERMO- ODER DRUCKSCHALTER
A. Der Thermo- oder Druckschalter muss angeschlossen werden! Der Thermo- oder Druckschalter ist nicht für die
Erkennung oder direkte Messung der Temperatur des Anodentellers vorgesehen. Der Schalter muss als Unterbrecher
angeschlossen werden, um im Fall einer Überhitzung Strahlung zu verhindern und/oder einen visuellen oder
akustischen Alarm auszugeben.
1.13
BRENNFLECKMESSUNGEN
A. Die Brennflecke erfüllen die Anforderungen nach IEC 60336.
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ABBILDUNG 1-2
MONTAGE- UND INSTALLA-
TIONSANLEITUNG FÜR
RÖNTGENSTRAHLER
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G1–7
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