Verwendung
Beobachten Sie dabei das Hochdruckmanometer am Pressluftatmer.
Das Warnsignal des Pressluftatmers muss spätestens bei 55+/-5 bar (BD mini bei 105 +/-5 bar) ertönen.
Aktivieren Sie die Spülfunktion erneut, um das Gerät drucklos zu machen.
Dichtheit und Ansprechdruck der Warnsignale und des Pressluftatmers bei Atemluftversorgung aus dem
Atemluft-Netz
Führen Sie nach dem Anlegen des Druckluft-Schlauchgeräts und des Pressluftatmers eine Kurzprüfung in
folgender Reihenfolge durch:
Öffnen Sie die Druckluftversorgung.
Lesen Sie den Betriebsdruck (Mitteldruck) am Manometer ab und kontrollieren Sie ihn.
Öffnen Sie das/die Flaschenventil(e) am Pressluftatmer mit etwa zwei Umdrehungen des Handrads.
Lesen Sie das Manometer des Pressluftatmers ab:
Mindestdruck 270 bar für 300-bar-Flaschen
Mindestdruck 180 bar für 200-bar-Flaschen
Schließen Sie die Druckluftversorgung (DSL und Pressluftatmer).
Das Druckluft-Schlauchgerät ist dicht, wenn der Mitteldruck innerhalb einer Minute nicht mehr als 1 bar abfällt.
Aktivieren Sie vorsichtig die Spülfunktion, bis Luft ausströmt. Schließen Sie dabei die Auslassöffnung so weit
wie möglich. Betätigen Sie vorsichtig die Spülfunktion des Lungenautomaten, bis Luft abströmt. Verschließen
Sie dabei die Auslassöffnung weitgehend. Dadurch wird das Druckluft-Schlauchgerät DSL drucklos und das
ASV schaltet auf den Pressluftatmer um. Das Warnsignal am ASV wird aktiviert.
Aktivieren Sie erneut vorsichtig die Spülfunktion des Lungenautomaten und schließen Sie dabei die
Auslassöffnung so weit wie möglich.
Beobachten Sie dabei das Hochdruckmanometer am Pressluftatmer.
Das Warnsignal des Pressluftatmers muss spätestens bei 55+/-5 bar (BD mini bei 105 +/-5 bar) ertönen.
Aktivieren Sie die Spülfunktion erneut, um das Gerät drucklos zu machen.
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DSL-Reihe