RS V9251 Hoja De Instrucciones página 4

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V9251
Installation
Ziehen Sie den Streukörper und das Gehäuse an den Stirnseiten
vorsichtig auseinander, um sie voneinander zu trennen - Schlitze zum
Aushebeln mit einer Münze sind vorhanden. Lösen Sie die
Sockelhalteschraube etwa sechs bis sieben Umdrehungen (siehe Abb.
1)
Nehmen Sie den Sockel vom Gehäuse ab, indem Sie einen kleinen
Schraubendreher in den Löchern seitlich des Gehäuses als Hebel
ansetzen und dann den Sockel vom Gehäuse abziehen (siehe Abb. 2).
Sie können den Sockel nun am vorgesehenen Installationsort
befestigen. Hierzu dienen bei Wand- oder Deckenbefestigung die vier
Bohrungen in den Ecken und bei Montage auf einer Anschlußdose die
vorhandene BESA-Öffnung.
Zur
Unterputzmontage
müssen
Abmessungen 320mm x 123mm schneiden, die dann den Sockel
aufnimmt. Sie können die Notleuchte mit Schrauben an den vier
vorhandenen Haltepunkten befestigen. Hierfür werden M8-Schrauben
mit einer für die Montageart ausreichenden Länge empfohlen.
Bei der Wandmontage sollte sich der Klemmenblock auf der
Montageplatte in der untersten Position befinden, damit sich die LED-
Ladeanzeige an der Stelle befindet, an der sie am besten gesehen
werden kann.
Bei Verwendung eines Kabelkanals sollte dieser außerhalb der
Notleuchte in der Mittelachse des Sockels geführt und mit Schellen
befestigt werden. Entfernen Sie die vorgestanzte Kabeleinführung auf
der Stirnseite des Gehäuses und des Sockels. Falls das Kabel oder der
Kabelkanal eine Metallummantelung hat, sollte die durchgängige
Erdverbindung mit Hilfe der Erdungsbrücke sichergestellt werden, die
mit Muttern gesichert wird, nachdem die Kabelkanalenden mit einem
Gewinde versehen wurden.
Bei jeder Montageart muß das Anschlußkabel jedoch erst hinter dem
Sockel verlegt und durch die Mittenöffnung geführt werden, bevor der
Sockel auf der Montagefläche befestigt wird.
Kabelanschluß
Die Notleuchte muß an eine konstante und unterbrechungsfreie
Wechselstromquelle mit geeigneter Spannung und Frequenz (siehe
Hinweis auf der Notleuchte) angeschlossen und über eine Sicherung
oder einen Leistungstrennschalter mit einem Nennwert von maximal
10A abgesichert werden.
Der Klemmenblock befindet sich auf dem Klappteil des Sockels (siehe
Abb. 3). Öffnen Sie dieses Klappteil, damit der Klemmenblock
zugänglich wird. Sie können den Klemmenblock gegebenenfalls auch
abnehmen, um den Kabelanschluß zu erleichtern.
Schließen Sie das Netzkabel auf folgende Weise an:
Phase:
Braun
L2
Neutral:
Blau
N
Klemmengröße: 2,5mm2
Setzen Sie den Klemmenblock wieder so in das Klappteil ein, daß die
Anschlußdrähte zur Mittenöffnung weisen, und rasten Sie das Klappteil
dann in seiner Halterung ein. Sichern Sie das Klappteil dann mit der
selbstschneidenden Schraube, die im Sockel festgeklammert ist.
Ziehen Sie die Schraube keinesfalls zu fest an (siehe Abb. 4).
Zusatzanschlüsse (nur Modelle mit Konstantspeisung)
Die Fernumschaltung vom Dauer- in den Bereitschaftsbetrieb ist
möglich.
Hinweis: Bei der Installation kann es vorteilhaft sein, 3-adriges,
doppelt isoliertes Kabel zu verwenden, dessen Zwillings-
und Schutzleiter aber nicht angeschlossen werden dürfen.
Falls Sie die Fernumschaltung benötigen, müssen Sie auf dem Sockel
die Brücke zwischen den Klemmen L1 und L2 entfernen und statt
dessen den Netzschalter S1 zwischen die Klemmen legen (siehe Abb.
5). Achten Sie dabei jedoch darauf, daß der vorhandene Anschluß an
der Klemme L2 erhalten bleibt.
4
Sie
eine
Öffnung
mit
Die gleichzeitige Fernumschaltung mehrerer Notleuchten vom Dauer-
in den Bereitschaftsbetrieb ist ebenfalls möglich. Sie können maximal
zehn Notleuchten in einer Schaltbank auf gleiche Weise verdrahten,
um sie dann mit einem Netzschalter zu schalten. Gehen Sie hierzu wie
folgt vor:
Entfernen Sie bei jeder Notleuchte die Brücke zwischen den Klemmen
L1 und L2. Lassen Sie die Netzverbindung an Klemme L2 jeweils
angeschlossen. Anschließend legen Sie einen zweiten Phasenleiter,
der mit 1 Ampere abgesichert ist und mit dem Netzschalter S1
geschaltet wird, jeweils an die Klemme L1 (siehe Abb. 6).
Wenn
Sie
den
angeschlossenen Notleuchten vom Dauer- in den Bereitschaftsbetrieb
oder umgekehrt geschaltet.
Vorsicht! Am Schalter S1 und an der zugehörigen Schaltung liegt
den
Netzspannung
Netzversorgung vor dem Anschluß.
Inbetriebnahme
Prüfen
Sie
den
Installationsdatum an der entsprechenden Stelle auf dem Typenschild
der Batterie ein. Setzen Sie das Leuchtengehäuse auf den Sockel,
indem Sie es über dem Drehpunkt auf dem Sockel plazieren und dann
in seine Endlage klappen, bis es im Sockel einrastet. Ziehen Sie die
Sockelhalteschraube wieder fest (ca. sechs bis sieben Umdrehungen).
Ziehen Sie die Schraube nicht zu fest.
Prüfen Sie, ob die Leuchtstoffröhre eingesetzt ist, und befestigen Sie
den Streukörper wieder am Gehäuse.
Schalten Sie die Netzversorgung ein, und prüfen Sie, ob die rote LED-
Ladeanzeige leuchtet.
Nachdem die Notleuchte 15 Minuten am Netz war, trennen Sie die
Netzversorgung wieder. Prüfen Sie beim konstant gespeisten Modell,
ob die Leuchtstoffröhre weiterhin leuchtet (abhängig von der
Schaltstellung des oben beschriebenen Netzschalters S1, sofern
dieser montiert wurde), und beim nicht konstant gespeisten Modell, ob
die Leuchtstoffröhre sofort nach dem Trennen von der Netzversorgung
zu leuchten beginnt.
Schalten Sie die Netzversorgung nun wieder ein - die Batterie lädt sich
dann in 24 Stunden voll auf. Die rote LED-Ladeanzeige leuchtet, wenn
die Batterie aufgeladen wird. Außer bei einem Netzausfall muß sie
ständig leuchten.
Batteriekonditionierung
Nach der Installation sollte ein voller Lade- und Entladezyklus
durchlaufen werden. Falls bei der ersten Dauerprüfung nach der
Installation die volle Beleuchtungsdauer von drei Stunden nicht erreicht
wird, sollten Sie die 24-stündige Lade- und anschließende 3-stündige
Entladephase wiederholen. Die Ursache kann die Batterie sein, die für
einige Zeit entladen gelagert wurde und nun während ein oder zwei
Ladezyklen "konditioniert" werden muß, damit sie ihre normale
Leistung erbringen kann.
Wartung und Funktionsprüfung
Die in der Norm BS 5266, Teil 1, beschriebenen Routineprüfungen
sollten unbedingt regelmäßig vorgenommen werden. Die folgenden
Wartungsarbeiten
Mindestvoraussetzungen:
Prüfungen
Prüfen Sie täglich, ob die rote LED-Ladeanzeige leuchtet.
Trennen Sie die Notleuchte jeden Monat vom Netz, und prüfen Sie, ob
die Notbeleuchtung leuchtet.
Hinweis: Als
Netztrennschalter
schlüsselbetätigter
Leistungstrennschalter
mindestens 1A (induktiv) bei Netzspannung vorgesehen
werden.
Netzschalter
S1
betätigen,
an.
Trennen
Sie
Isolationswiderstand.
Tragen
und
Funktionsprüfungen
sollte
oder
selbsttätig
mit
einem
werden
alle
unbedingt
die
Sie
das
sind
die
ein
zweipoliger
rückstellender
Nennstrom
von
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