DEUTSCH
MODULIERTE INFRAROTLICHTSCHRANKE
Beschreibung
Die modulierte Infrarotlichtschranke, besteht aus einem Projektor und einem Empfänger. Die Geräte sind
in einem stossfesten und kompakten, wasserdichten Aluminiumgehäuse, das zur Anbringung an jede
Oberfläche vorbereitet ist, untergebracht. Die Optik ist so regelbar, dass sie horizontal sie zu einer Drehung
von 90° und vertikal zu einer Drehung von ±30° gegenüber der Standardposition fähig ist. Diese beiden
Einstellungsmöglichkeiten ermöglichen auch Installationen mit auf verschiedenen Höhen positioniertem
Projektor und Empfänger (Det. A-B, Abb.3).
Das Gerät wurde gemäss den Sicherheitsnormen UNI8612 gebaut. Schutzgrad IP57.
Einsatzmöglichkeiten
Die Infrarotlichtschranke stellt ein wirksames Sicherheitssystem zum Schutz von Durchgängen
oder Flächen, bei denen automatische, ferngesteuerte Türen oder Tore installiert werden sollen,
dar (Für Haus- und Industriegebrauch). Sie ist geeignet für Durchgänge mit einer maximalen Weite
von höchstens 60m.
Die Verwendung und die Installation dieser Geräte muss unter der genauen Befolgung der vom Hersteller
gegebenen Anweisungen und der geltenden Sicherheitsbestimmungen erfolgen. Der Hersteller kann nicht
für eventuelle Schäden, die sich aus einem unsachgemässen, falschen und unvernünftigen Gebrauch
ergeben, verantwortlich gemacht werden.
Verpackung: Karton
Die Packung beinhaltet die Teile zur Oberflächenanbringung.
- 1 Projektor mit Basisgehäuse
- 1 Empfänger mit Basisgehäuse
- Satz Schrauben
Technische Daten
- Infrarotstrahlen mittels Ga As Diode (Galliumarsenid) mit doppeltem Lichtsender und Dauermodulation
bei 6,75KHz für CDR841A und 6,10 KHz für CDR851A
- Wellenlänge des Infrarotlichtstrahls: 950 nm.
- Stromversorgung: 12 - 24V Ws/Gs.
- Steuerung: Doppelrelais mit Austausch in Serie wie von der Norm UNI 8612 (betreffend der
Unfallschutzeinrichtung gegen die von Toren, Türen und motorisierte Toren verursachten Unfälle)
gefordert.
- Relais, höchste umschaltbare Leistung mit Ohmscher Belastung.
28W in Gs/60VA in Ws max. Spannung 48V Ws/Gs
Stromaufnahmen: 12V Ws/Gs, 45 mA der Empfänger + 50 mA der Projektor
24V Ws/Gs, 50 mA der Empfänger + 58 mA der Projektor
- Betriebstemperatur: -10...+55 °C
- Rotes Led zur Anzeige der Netzspannung im Projektor.
- Rotes Led (Fotozelle nicht ausgerichtet oder Lichtstrahl unterbrochen) im Empfänger.
- Test Point (zur Feinzentrierung) im Empfänger (nur CDR851A).
- Trimmer zur Regelung der Empfindlichkeit.
- Regelbare Optik auf selbstblockierenden und mit Eigenreibung versehenen Gelenken.
- Reichweite:
CDR841A
30m.
bei Anlagen innerhalb von Gebäuden.
15m.
bei Aussenanlagen unter allen Bedingungen, auch bei dichtem
Nebel oder Regen.
CDR851A
60m.
unter allen Bedingungen, auch bei dichtem Nebel oder Regen.
Installation
ZUR BEACHTUNG: Falls die Installation von mehreren Geräten vorgenommen wird, sollte man wissen,
dass wenn zwei Empfänger auf der gleichen Seite montiert werden, sie von dem gleichen Projektor,
der auf der gegenüberliegenden Seite montiert wird, getroffen werden können, ohne dass dadurch das
ordentliche Funktionieren des Systems beeinträchtigt wird. Falls dieser Umstand nicht gewollt ist, sollten
diese Interferenzen vermieden werden, indem die Projektoren und die Empfänger im richtigen Abstand
(mindestens 600mm) eingefügt werden. Projektor und Empfänger werden normalweise auf der
gleichen geometrischen Achse und der gleichen Höhe auf der Stirnseite montiert. Die Positionierung
des Projektors und des Empfängers kann auch auf unterschiedlichen Ebenen und auf voneinander
unterschiedlichen Höhen erfolgen (siehe Abb.3) Die mit Gelenken ausgestattete Optik kann unter
allen Umständen perfekt zentriert werden.
Montageverfahren (siehe Abb.1)
- Schrauben Sie den Deckel "7" los und ziehen Sie die Karte "6" aus dem Basisgehäuse;
- Wählen Sie den Befestigungspunkte "1" auf der Oberfläche gemäss den Erfordernissen der Anlage;
- Durchstossen Sie die Löcher im Gehäuse "3" fur den Durchlass der Schrauben;
- Durchstossen Sie den Teil "A" oder "B" und installieren Sie die mitgelieferten Kabeldurchlässe "2" (einen
beim Rx und einen beim Tx) für den Durchlass der Anschlusskabel;
- Führen Sie die Kabel ein und schliessen Sie sie an das Klemmenbrett an (siehe Abb.4);
- Befestigen Sie das Basisgehäuse mit den mitgelieferten Schrauben "4" an der Mauer;Vergewissern
Sie sich, ob das verwendete Kabel die Dichtgeht der Kabeldurchlässe beim Anschrauben gemäss
dem Schutzgrad IP57 gewährleistet;
- Bei Versorgung des Projektors und des Empfängers mit Strom leuchtet der LED des Projektors
dauernd und der LED des Empfängers dann, wenn die Fotozelle nicht zentriert worden ist.-Der
Mindestdurchmesser des Anschlusskabels Tx-Rx= 0,2mm
nicht mehr als 100m.
Regelungen und Einstellung (CDR851A)
Der Empfänger ist mit einem Trimmer zur Regelung der Empfindlichkeit ausgestattet. Die Änderung wird
über den dafür vorgesehenen Trimmer "A" ausgeführt. Abb. 2.
ZUR BEACHTUNG: Das Gerät wird mit einer auf das Minimum geregelten Empfindlichkeit geliefert.
- Durch Drehung im Uhrzeigersinn wird eine Verringerung der Empfindlichkeit erreicht. Durch Drehung
entgegen dem Uhrzeigersinn wird eine Erhöhung der Empfindlichkeit erreicht.
Normalerweise sollte einer grösseren Betriebsdistanz eine höhere Empfindlichkeit des Infrarotlichtsystems
entsprechen.
Es sollte beachtet werden, dass bei einer geringen Distanz mit erhöhter Empfindlichkeit das Ansprechen
des Relais verzögert wird. Dies könnte zur Folge haben, dass ein Körper mit relativ geringen
Ausmassen, der sich mit hoher Geschwindigkeit vorwärtsbewegt und vom Lichtstrahl getroffen
wird, nicht das für die Aktivation der Sicherheitsfunktionen zuständige Relais auslöst. Deshalb
sollte die Empfindlichkeit während der Zentrierung der Fotozellen eingestellt werden, wobei
Folgendes beachtet werden sollte:
- Betriebsdistanz;
- Auslösegeschwindigkeit;
- exakte Zentrierung des Systems;
Zentrierungverfahren (CDR851)
1) Zur Feinzentrierung sollte ein normales Vielfachmessgerät 2V Gs mit Scalahintergrund verwendet
werden. Die Taster werden an die Prüfzone angelegt (siehe Test Point Abb.2), wobei die Polarität mit der
auf dem gedruckten Schaltkreis angegebenen übereinstimmen muss.
2) Regeln Sie den Trimmer zur Regelung der Empfindlichkeit bis Sie die geringste Spannung auf
dem Messgerät ablesen können.
3) Orientieren Sie die Optik "5" in angemessener Weise bis Sie den höchsten Signalausschlag erhalten.
4) Kompensieren Sie eine übermässige oder zu geringe Empfindlichkeit (indem Sie den entsprechenden
Trimmer betätigen) bis Sie auf dem Vielfachmessgerät einen Wert zwischen 1 und 1,5V Gs
ablesen können.
Zentrierungverfahren (CDR841)
1) Orientieren Sie die Optik "5" in der angemessenen Weise bis der Led erlischt (Empfänger). Die
Regelmuttern besitzen eine Eigenreibung und sind selbstblockierend und brauchen deshalb nicht
festgezogen oder gelockert zu werden.
2) Zur Feinzentrierung sollte ein normales Vielfachmessgerät 2V Gs mit Scalahintergrund verwendet
werden. Die Taster werden an die Prüfzone angelegt (siehe Test Point Abb.2), wobei die Polarität
mit der auf dem gedruckten Schaltkreis angegebenen übereinstimmen muss. Die Optik sollte
nun in der angemessenen Weise so orientiert werden, bis der höchste Ausschlag des Signals
(0,9 - 1V Gs) erreicht wird.
2
(Ø 0,5mm) AWG#24 für Längern von
ESPAÑOL
BARRERA AL INFRARROJO MODULADO
Descripción
Barrera al infrarrojo modulado, formada por proyector y receptor. Los aparatos están ubicados en
un contenedor de aluminium a prueba de golpes y estanco dispuesto para todos los sistemas de
fijación. El grupo óptico se puede regular tanto horizontalmente, pudiendo efectuar una rotación de
90°, como verticalmente con una rotación posible de ± 30° respecto a la posición estándar. Estas dos
regulaciones permiten las instalaciones con proyector y receptor ubicados a medidas diferentes (det.
A-B, fig.3). Aparato fabricado cumpliendo con las normas de seguridad UNI8612.
Grado de protección IP57.
Usos posibles
La barrera a radiación infrarroja representa un eficaz sistema de seguridad para la protección
de pasos o espacios sometidos a instalaciones automatizados de puertas controladas a
distancia (Para uso doméstico e industrial). Es adecuada para los pasos de ancho máximo
no superior a 60m.
El uso y la instalación de estos aparatos debe cumplir rigurosamente con las indicaciones facilitadas
por el fabricante y las normas de seguridad vigentes. El fabricante no se responsabilidad de los
daños eventuales debidos a uso inadecuado e incorrecto.
Embalaje: cartón.
El embalaje comprende los elementos para la aplicación en superficie
- N° 1 Proyector en contenedor básico
- N° 1 Receptor en contenedor básico
- Juego de Tornillos
Características técnicas
- Emisión al infrarrojo con diodo Ga As (Arseniuro de Galio) de doble emisor, con modulación
continua 6,75 KHz para CDR841A y 6,10 KHz para CDR851A.
- Longitud de onda de la emisión infrarroja: 950 nm.
- Alimentación 12-24V ac/dc.
- Control: doble relé con intercambios en serie, según lo que dispone la normativa UNI 8612 (relativa
al dispositivo de protección contra los accidentes, para puertas motorizadas).
- Relé máx. potencia conmutable con carga resistiva
28W en dc/60VA en ac Tensión máx. 48V ac/dc
- Absorción:
12V ac/dc, 45 mA el receptor + 50 mA el proyector
24V ac/dc, 50 mA el receptor + 58 mA el proyector
- Temperatura de funcionamiento: -10... +55°C
- Led rojo de señalización de red en el proyector
- Led rojo (fotocélula no alineada o rayo interrumpido) en el receptor
- Test point (para centraje fino) en el receptor (para CDR851A)
- el trimmer de regulación de la sensibilidad.
- Grupo óptico regulable con articulaciones por rozamiento y autobloqueantes
- Alcance:
CDR841A
30 m. para las instalaciones al interior de los edificios
15 m. para las instalaciones efectuadas al exterior, con todas las
condiciones, incluso niebla o lluvia.
CDR851A
60 m. con todas las condiciones, incluso niebla o lluvia.
Instalación
Nota: En caso de instalaciones comprendiendo varios aparatos es necesario tener en cuenta que dos
receptores instalados por el mismo lado pueden depender del mismo proyector, montado por el lado
opuesto, sin que esto afecte al funcionamiento corriente del sistema.
Pero si no se requiere esto, hay que evitar estas interferencias, intercalando a la distancia correcta
proyectores y receptores (mín. 600mm.). El proyector y el receptor generalmente se fijan alineados,
en el mismo eje geométrico y a la misma altura del suelo, frontalmente. Elpooyector y receptor
pueden no estar alineados y ajustados a diferente medida (véase fig.3). El grupo óptico provisto de
articulación permite en todo caso su perfecto centraje.
Instrucciones de montaje (véase fig.1)
- Desenroscar la tapa "7" y sacar la tarjeta "6" del contenedor básico;
- Determinar los puntos de fijación "1" en la superficie, a base de las exigencias de la instalación;
- Abrir los orificios de paso de los tornillos en el contenedor "3";
- Abrir las piezas "A" o "B" y montar los prensahilos "2" suministrados (uno en el receptor y otro
en el transmisor) para el paso de los hilos de conexión;
- Hacer pasar los hilos y realizar las conexiones en el tablero de bornes (véase fig.4);
- Fijar el contenedor básico en la pared utilizando el tornillo "4" suministrado;
- Asegurarse de que el cable utilizando consienta la sujeción del prensahilo cuando esté enroscado,
garantizando un grado de protección igual a IP57;
- Una vez alimentados el proyector y el receptor estarán: encendidos permanentemente el LED del
proyector y si la fotocélula no estuviera centrada al LED del receptor.
- La sección mínima del cable de conexión TX-RX = 0,2mm
no superiores a 100m.
Regulaciones y ajustes (CDR851A)
El receptor está dotado de trimmer para la regulación de la sensibilidad. Esta última se modifica
actuando sobre el especifico trimmer "A" fig.2.
Nota: El equipo se suministra con la sensibilidad regulada al minimo.
- Girándolo en sentido de las agujas del reloj se obtiene la disminución de la sensibilidad; en sentido
opuesto (contrario a las agujas del reloj) se obtiene el aumento de la sensibilidad.
Por regla general a una elevada distancia de funcionamiento tiene que corresponder una
mayor sensibilidad del sistema infrarojo.
Hay que tener en cuenta que a distancia reducida y con sensibilidad elevada, el impulso del
relé será retardato: esto puede significar que un cuerpo de tamaño reducidó que procede
a velocidad elevada, pasando por el haz, no hace funcionar el relé que activa las funciones
de seguridad. Por tanto la sensibilidad se debe regular durante la fase de centraje de las
fotocélulas teniendo en cuenta:
- la distancia de funcionamiento;
- la velocidad de actuaçión;
- el preciso centraje del sistema;
Instrucciones de Centraje (CDR851A)
1) Para el centraje fino, usar un tester corriente2V dc fondo de escala introduciendo las clavijas
en las zonas de preuba (véase test point fig.2) con la polaridad correcta según las marcas
en el circuito impreso.
2) Colocar el trimmer de regulaciónde la sensibilidad hasta tener en el equipo la lectura
minima de la tensión.
3) Orientar oportunamente el grupo óptico "5" fig.1 hasta obtenir la máxima desviación de la señal.
4) Compensar el exceso o la falta de sensibilidad (actuando sobre el trimmer correspondiente) hasta
tener en el tester una lectura de entre 1 y 1,5V dc.
Instrucciones de Centraje (CDR841A)
1) Orientar oportunamente el grupo óptico "5" fig.1 hasta que se apague el led (receptor).
Las tuercas de ajuste son por rozamiento y autobloqueantes, por tanto no deben apretarse
ni aflojarse.
2) Para el centraje fino, usar un tester corriente 2V dc fondo de escala introduciendo las clavijas
en las zonas de prueba (véase test point fig. 6) con la polaridad correcta según las marcas
en el circuito impreso y orientar oportunamente el grupo óptico hasta obtener la máxima
desviación de la señal (0,9 - 1V dc).
(Ø 0,5mm) AWG#24 para distancias
2