Vorgehensweise
1. In CV 33 wird eingetragen, welche der 80 möglichen
Zeilen eingelesen und bearbeitet werden soll. Wird
ein neues Mapping angelegt, kann diese CV leer
bleiben.
2. In CV 34 wird der „Auslöser" angegeben (siehe
Tabelle „Auslöser & Ereignisse").
3. In CV 35 können Bedingungen angegeben werden
(siehe Tabelle „Bedingungen"). Diese CV kann auch
leer bleiben (-> Wert 0).
Hinweis: Werden bestehende Mapping-Zeilen
überschrieben, so könnte eine Bedingung enthalten
sein die erhalten bleibt, wenn in CV 35 nichts einge-
tragen wird.
4. In CV 36 wird angegeben, welche Funktion
ausgelöst werden soll (siehe Tabelle „Auslöser &
Ereignisse").
5. In CV 37 wird angegeben, in welche Zeile das
aktuell angelegte Mapping eingetragen werden
soll. Wird hier eine schon belegte Zeile angegeben,
so wird diese durch die neuen Einstellungen über-
schrieben.
Ein neu angelegtes Mapping ist erst gültig, wenn es
in eine Zeile geschrieben wurde.
Fiktives Beispiel: Feuerbüchse
Mit der Taste F3 soll das Flackern der Feuerbüch-
se zusammen mit dem Sound „Kohlen schaufeln"
geschaltet werden. Es wird so programmiert, dass die
Taste zunächst den Sound auslöst und der Sound das
Licht auslöst. So ist gewährleistet, dass das Licht erst
dann aus geht, wenn der Sound zu Ende ist.
Programmierung:
Die LED ist an AUX 3 angeschlossen, das Kohlen-
schaufeln liegt auf Sound 6. Das Auslesen von CV 257
(CV31=31, CV32=0!) hat ergeben, dass bisher 17 Map-
pings eingetragen sind. Im Beispiel werden die noch
freien Zeilen 30 und 31 belegt.
CV 34 -> 3
(Auslöser: F3)
CV 35 -> 0
(keine Bedingung)
CV 36 -> 182
(Sound 6)
CV 37 -> 30
(scheiben in die dreißigste Zeile)
CV 34 -> 182
(Auslöser: Sound 6)
CV 35 -> 0
(keine Bedingung)
CV 36 -> 84
(AUX3)
CV 37 -> 31
(schreiben in einunddreißigste Zeile)
CV 128 -> 6
(Modus „Zufall")
CV 129 -> 150 (LED gedimmt)
CV 130 -> /
CV 131 -> /
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