Installation Der Verschiedenen Vorrichtungen; Elektrische Anschlüsse - Nice Robus 350 Instrucciones Y Advertencias Para El Instalador

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Falls die Zahnstange bereits vorhanden ist, nach der Befestigung
des Toröffners die Verstellstifte betätigen, wie in Abbildung 8gezeigt,
um das Ritzel von ROBUS350 auf die richtige Höhe zu bringen und
1÷2 mm Spiel von der Zahnstange zu lassen.
Andernfalls, für die Befestigung der Zahnstange wie folgt vorgehen:
6.Den Toröffner entriegeln, wie in "Entriegelung und Bewegung von
Hand" im Kapitel "Anweisungen und Hinweise für den Benutzer
des Toröffners ROBUS" angegeben.
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um zu vermeiden, dass das Gewicht des Torflügels auf dem
Toröffner liegt, muss zwischen Zahnstange und Ritzel ein Spiel
von 1÷2 mm vorhanden sein, wie in Abbildung 10.
8. Den Torflügel gleiten lassen und zur Befestigung der anderen Zahn-
stangenteile immer Bezug auf das Ritzel nehmen.
9. Das überschüssige Teil am Ende der Zahnstange wegschneiden.
10. Versuchen, den Torflügel mehrmals in Öffnung zu bewegen, dabei prü-
fen, dass die Zahnstange mit einer maximalen Nichtfluchtung von 5
mm gut ausgerichtet auf dem Ritzel gleitet und dass in der gesamten
Länge das Spiel von 1÷2 mm zwischen Ritzel und Zahnstange vorhan-
den ist.

3.3) Installation der verschiedenen Vorrichtungen

Die Installation der anderen vorgesehenen Vorrichtungen nach den jeweiligen Anweisungen ausführen. In Punkt "3.5 Beschreibung der elek-
trischen Anschlüsse" und in Abbildung 2 die Vorrichtungen überprüfen, die an ROBUS350 angeschlossen werden können.
3.4) Elektrische Anschlüsse
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Alle elektrischen Anschlüsse müssen ohne Spannung zur
Anlage und mit abgetrennter, eventueller Pufferbatterie
ausgeführt werden.
1. Um den Schutzdeckel zus entfernen und Zugang zur elektronischen
Steuerung von ROBUS350 zu erhalten, muss die Schraube seitlich
entfernt und der Deckel nach oben herausgezogen werden.
2. Die Gummimembrane entfernen, mit der das Loch für den Kabeldur-
chgang geschlossen ist, und alle Verbindungskabel zu den verschie-
denen Vorrichtungen einführen, dabei die Kabel 20÷30 cm länger als
notwendig lassen. Siehe die Tabelle Nr. 3 für den Kabeltyp und die
Abbildung 1 für die Anschlüsse.
3. Alle Kabel, die in den Toröffner eintreten, mit einer Schelle vereinen. Die
Schelle gleich unter dem Loch für den Kabeldurchgang anbringen. An
der Gummimembrane ein Loch schneiden, dessen Durchmesser
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7.Den Torflügel ganz öffnen, das erste Teil der Zahnstange auf das
Ritzel legen und prüfen, dass der Anfang der Zahnstange mit dem
Anfang des Torflügels übereinstimmt, gemäß Abbildung 9. Prüfen,
dass ein Spiel von 1÷2 mm zwischen Ritzel und Zahnstange
vorhanden ist, dann die Zahnstange mit geeigneten Mitteln am
Torflügel befestigen.
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11. Die Befestigungsmuttern des Toröffners energisch anziehen, so dass
dieser gut am Boden befestigt ist; die Befestigungsmuttern mit den
dazu vorgesehenen Kappen bedecken, gemäß Abbildung 11.
12. Die Endschalterbügel "Öffnung" und "Schließung" mit den jeweiligen
Stiftschrauben an den Außenseiten der Zahnstange befestigen, wie in
Abbildung 12. Berücksichtigen, dass der Torflügel bei Auslösung der
Endschalter noch ca.2-3cm weitergleiten wird, daher die Endschal-
terbügel etwas von den mechanischen Endanschlägen entfernt
anbringen..
13. Den Toröffner wie in Punkt "Entriegelung und Bewegung von Hand"
im Kapitel "Anweisungen und Hinweise für den Benutzer des Toröff-
ners ROBUS" angegeben blockieren.
etwas kleiner als der Durchmesser der vereinten Kabel ist, dann die
Membrane entlang den Kabeln bis zur Schelle einstecken und die
Membrane wieder in ihren Sitz am Loch des Kabeldurchgangs ein-
spannen. Die Kabel gleich über der Membrane mit einer zweiten
Schelle vereinen.
4. Das Versorgungskabel an der jeweiligen Klemme anschließen, wie in
Abbildung 13 gezeigt, dann das Kabel am ersten Kabelhaltering mit
einer Schelle blockieren.
5.Die Anschlüsse der anderen Kabel nach dem Plan in Abbildung 15
ausführen. Der Einfachheit wegen können die Klemmen abgezogen
werden.
6. Die vereinten Kabel nach Beendigung der Anschlüsse mit Schellen am
zweiten Kabelhaltering blockieren; das überschüssige Teil des Anten-
nekabels muss mit einer weiteren Schelle an den anderen Kabeln
blockiert werden, gemäß Abbildung 14.
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