Deutsch
Ladezangen so anklemmen, dass
die Batterieklemmen einfach von
der Batterie gelöst werden können.
Achtung!
Die Ladezangen dürfen sich
während des Batterieausbaus
nicht lösen.
Betriebsartenwahlschalter (8) auf
Stellung
(Stützbetrieb)
drehen. Die Batterie kann jetzt ent-
fernt werden.
Achtung!
An den Ladezangen liegt
Spannung an.
Ladezangen
während
Stützbetriebs nicht abklem-
men und auf festen und siche-
ren Halt der Ladezangen ach-
ten!
Nach Beendigung des Stütz-
betriebs Betriebsartenwahl-Schal-
ter (8) auf 0 (AUS) stellen. Erst die
rote Ladezange, dann die blaue La-
dezange von der Batterie entfernen.
Pufferbetrieb
Drehrastschalter (1) zur
Batterieartwahl auf Stellung für
wartungsfreie Batterien (unten)
stellen!
Batteriezustand vierteljährlich
kontrollieren.
Technische Daten
Abmessungen L x B x H:
300 x 390 x 207 mm
Gewicht: 18 kg
Netz-Nenneingangsspannung:
230 V / 50 Hz
Batterie-Nennspannung: 12 V
Anschlüsse:
Netzanschluss mit Kaltgeräte-
stecker, 1,5 m Länge
Ladeleitungen mit 6 mm
schnitt, PVC-lsolation, 2,0 m Länge
Die Ladeleitungen dürfen nicht
verändert werden!
Isolierte Ladezangen:
Plus(+) = Rot
Minus (-)= Blau
Sicherungselemente:
Netzsicherung: T4 A
Thermoschalter (intern) im Leis-
tungstrafo
Thermosicherung (intern) im Ver-
sorgungstrafo
Lüfter: Fördermenge 70 m
Anzeigeelemente:
Amperemeter 0..30 A
Leuchtanzeigen:
Grün:
Batterie geladen (min. 60%
der Nennkapazität)
des
Gelb:
Batteriespann, unter 7,5 V
Rot:
Warnleuchte Falschpolung
Im Normal-Ladebetrieb
Ladespannungen:
Standardbatterien 14,4 V
Wartungsfreie Batterien 13,8 V
Ladestrom (stufenlos reduzierbar):
Ca. 1 ..30 A
Ladekennlinie: IU
Netzeingangsstrom: max. 4,5 A
Leistungsaufnahme: ca. 730 W
Einschaltspannungsbereich:
Mindestbatteriespannung: 7,5 V,
Einschaltschutz bei Kurzschluss
oder Falschpolung. Abschaltung
der Spannung an den Ladezangen
bei dem Lösen von der Batterie.
Ladung von tiefentladenen
Batterien und Stützbetrieb
Spannung: 13,8 V bzw. 14,4 V
Ladestrom:max. 1,5 bis 3 A
Netzeingangsstrom: ca. 0,8 A
Leistungsaufnahme: ca. 70 W
Einschaltspannung:
Mindestbatteriespannung: 0 V
Einschaltschutz bei Falschpolung
(Verpolungspannung größer 0,1 V).
Kein Einschaltschutz bei offenen
Ladezangen oder bei Kurzschluss.
Zangenspannung 12 V,
Strom max. 1,5 bis 3 A.
Schutzart: IP 20 nach DIN 40 050
2
Quer-
Isolierklasse: l nach DIN 40 530
Funkentstörung nach VDE 0875
EVM-Störfestigkeit:
Grad IV nach DIN 40839
15 kV nach VDE 0843 Teil 2
(IEC801-2)
Grad 4 nach VDE 0843 Teil 4
(IEC801-4)
3
/h
arithm./effekt.
.
arithm./effekt
arithm./effekt.
Störungen
Ladegerät nach Einschalten
ohne Funktion
Ladegerät auf Betriebsart 0 (AUS)
stellen (8).
Netzverbindung überprüfen.
Netzsicherung überprüfen.
Netzkabel vom Stromnetz und vom
Ladegerät abziehen und Netzsiche-
rungshalter (10) entfernen. Netz-
sicherung gegen Ersatzsicherung
T4 A (eine Ersatzsicherung liegt im
Sicherungshalter bei) tauschen.
Achtung!
Nur Sicherungen T4 A
verwenden!
Netzsicherungshalter einstecken
und Netzkabel an das Ladegerät
anschließen. Ladegerät einschal-
ten. Ist das Ladegerät nach dem
Netzsicherungstausch noch ohne
Funktion, muss das Ladegerät vom
Kundendienst überprüft werden.
Normalladung
Rote Leuchtanzeige (7)
leuchtet:
Polung prüfen, Ladezangen an Bat-
terie polrichtig anklemmen (rote
Zange an Pluspol, blaue Zange an
Minuspol).
Gelbe
Leuchtanzeige
leuchtet:
Prüfen, ob Batterie tief entladen ist.
Batterie in Betriebsart für tief-
entladene Batterien laden (siehe
Inbetriebnahme).
Tiefentladene Batterien laden
Rote Leuchtanzeige (7)
leuchtet:
Polung prüfen, Ladezangen an Bat-
terie polrichtig anklemmen (rote
Zange an Pluspol, blaue Zange an
Minuspol).
Gelbe Leuchtanzeige (6)
erlischt nicht:
Leuchtet die gelbe Leuchtanzeige
nach ca. 10 Stunden Batterie-
ladung noch immer, Batterie prü-
fen.
(6)
5